Erotik saarland, ein paar sätze über mich
Ich hab doch alles aufgeräumt? Während ich den Absatz schrubbe und mich frage, ob die ausgelaugten Dielen dadurch irgendwie sauberer werden könnten, zieht sich die Alte die erste Stufe hoch. Als ich mit der Treppe beginne, habe ich die Ehre zu ihren Füßen zu kriechen. Der Schweiß tropft mir von der Stirn. „Ja, mach ich doch.” Sicherheitshalber gehe ich nochmal zwei Stufen zurück und putze die Ecken. „Tut mir leid”, murmel ich eine Standard-Entschuldigung. „Es tut mir leid, wenn wir Sie gestört haben.” „Was für ein Geräusch?”, frage ich, während ich mit einem Ölfleck oder sowas kämpfe. Premier inn de.
Es drückt da an der Stelle ein wenig. Aber ich dachte nicht, dass man es sieht. Stammt wohl von einer Ohrfeige. Was soll ich denn noch machen? Soll ich Schleier tragen? „Schon möglich.” Mein Maul verzieht sich. „Warst wohl wieder ungezogen?” „Ich hab echt nicht gedacht, dass du schwul bist. Du siehst gar nicht so aus.” „Was: Ach nichts? Sprichst du nicht mit mir?” „Trägst du diese Maske immer?” „Aber du bist immer nackt bei ihm?” „Magst du es, angekettet zu sein?” „Du stehst drauf. Ich hab schon häufig gehört, dass es Männer gibt, die auf sowas stehen. Da gibts Kerle, die geben viel Geld aus, um angekettet und ausgepeitscht zu werden, von einer Domina. Aber du bist ja schwul.” „Ja, ist meine Studentenbude.” „Nicht viel, nur ein paar Sachen. Erotik saarland.Das Rasseln der Klingel erschreckt mich und ich fahre zusammen. Gegenüber herrscht Schweigen.
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